Und bitte nicht vergessen, auch mal auf den Zoom-In Button zu klicken. :-)
An interactive infographic by Open Colleges
Eager to Learn and Teach... it is all about education, mostly for adults.
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An interactive infographic by Open Colleges
Der aktuelle MarketsandMarkets Report sagt eine Verdreifachung des weltweiten Marktes für Lernmanagementsysteme bis 2018 voraus. Der erwartete Gesamtumsatz wird dann bei knapp 8 Milliarden US$ liegen.
Der 195 Seiten umfassende Report ist käuflich zu erwerben.
Interessant sind in dem Zusammenhang vielleicht auch die Daten von listedtech. Das Thema lautet zwar “LMS used by MOOC Institutions”, spannend ist allerdings die Verteilung der genutzten Lernmanagementsysteme. Bei den Open Source Lösungen führt mt großem Abstand Moodle, ILIAS spielt eindeutig eine Nebenrolle und wird offensichtlich im größeren Stile ausschließlich in Europa eingesetzt
Der Artikel “Data-driven Campus LMS Strategy” zeichnet ein ähnliches Bild, auch hier führt Moodle die Liste der Open Source Systeme an, ILIAS taucht eventuell bei den 7% der unter “Other” aufgeführten LMS auf, eine wirkliche Rolle spielt das System augenscheinlich nicht.
© der Grafik: LISTedTECH
Dr. Christoph Meyer, Universität St. Gallen, über die Ergebnisse des scil-Seminars “Informelles Lernen mit neuen Medien” und den Weg des Lerners durch die verschiedenen Unternehmen in Organisationen und Unternehmen.
Ein interessanter Beitrag, meiner Meinung nach unbedingt lesenswert. Wobei mir, unabhängig von Dr. Meyers Artikel, auffällt, dass dem Thema “Erfahrung” insgesamt etwas wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Wie jedes Jahr zur DevLearn, tauchen auch 2013 wieder jede Menge neuer Anwendungen1 auf.
Auffallend ist, das vermehrt Tools entwickelt werden, welche die Tin Can API2 nutzen. Fokus der bisher zur DevLearn vorgestellten Tools ist das Tracken von persönlichem, individuellen Lernen im Netz. Egal ob jemand über ein Thema in der Wikipedia liest, an einem der vielen MOOCs teilnimmt oder andere Wissensquellen nutzt, diese Anwendungen treten an, dieses individuelle Lernen zu erfassen und als Qualifikation darstellbar zu machen.
Etwas länger im Ring befindet sich hier “Degreed”3, neu hinzugekommen sind “Learning Locker”4 und “TREK”5. Der Ansatz ist relativ ähnlich. Vereinfacht dargestellt: Es werden besuchte “Wissensquellen” vom Nutzer selbst eingetragen und mit einer oder mehreren Kompetenzen/Wissenbereichen getaggt6, das Tool gewichtet die Quellen und setzt den Wert der angegebenen Kompetenzen um einen berechneten Wert hoch. Auf der Profilseite des Nutzers wird angezeigt, welche Skills/Kompetenzen vorhanden sind und wie weit diese (nach Ansicht des Algorithmus der jeweiligen Anwendung) entwickelt wurden. Auch die genutzten Quellen des Wissenserwerb werden dargestellt.
Grundsätzlich ist es erfreulich, das dem informellen Lernen deutlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird, allerdings birgt diese Art der Kompetenzdarstellung einige nicht zu unterschätzende Gefahren. Ähnlich wie bei Klout ist es derzeit ein Leichtes, den eigenen Score hoch zu treiben. Es kann derzeit nicht nachgewiesen werden, inwieweit bestimmte Inhalte tatsächlich erfolgreich und nachhaltig gelernt, die reale Kompetenz weiterentwickelt wurde. Somit können diese Tools durchaus zum Vorantreiben des “Kompetenzsimulantentums” genutzt werden und sind meiner Meinung nach, zumindest im Moment, mit einiger Skepsis zu betrachten.
photo credit: Jon Gosier License cc
My Quote of the day. John Stepper1 asked Seth Godin2
What do you do when you’re preaching change and it seems like only a small minority is interested in actually changing?
The Answer:
Don’t preach to everybody. Don’t try to reach everybody. Many people are simply trying to hold onto their job and it’s too scary/hard/uncomfortable for them to do something different. Instead, find the people who are ready and eager for change. Connect them to build a tribe who wants to change. And equip and empower that tribe to extend the movement (giving them credit and control when they do).
The courage to think small …
photo credit: JD Hancock, License cc
deutsch weiter unten
Infographic “The Evolution of Work” Jacob Morgan © Chess Media Group.
This might be the bright and shiny future, but at the moment I see a lot of obstacles and ressentiments to overcome. Plus, not at least, other problems like security issues etc.
Agree, we need to keep the communication and cooperation distances short to build powerful companies with great performing teams to develop the ability to react fast on changing tasks and challenges.
Yep, thats fine but only when there are core hours. We need reliable times to organize meetings etc. In the past I found companies where it was nearly impossible to meet because people came and go as they like it. Flexible is not: “Do what you want!”, flexible needs responsible employees.
A huge challenge to solve with well designed knowledge management arrangements. And, dear CIOs, managers, directors, HR guys, this could not be done with a installed intranet wiki. The implementation of a well working, sustainable knowledge management is really hard work.
Absolutely. Do you want subjects or creators, inventors, improvers, open minded employees with a huge interest to keep your company at the top? Excamples to fuind everywhere, just look araund, see and understand success stories.
Sorry, could not agree with this in general. Cloud technology is not save if you purchase external services, in fact it is also out of a companies control. Unless a company builds up their own, well secured cloud structure. And even than there are risks left. At last the persons using the cloud. It is possible but not really reasonable.
Yes, yes and YES!
Business Practices That Refuse To Die #44: Email Trees and read Luis Suarez (http://www.elsua.net/2013/06/15/life-without-email-year-6-weeks-1-to-20-back-to-basics/)
This needs really flexible organization. In my humble opinion, far to many companies are stepping in the “Peter Principle” trap (http://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Principle). And this is not just a waste of potential and energy, this bears the potential to let a company fail completely. No organization need competency simulators. Not easy to solve in times of social networks, virtual influencer charts (such a bloody mess) etc. But a must!
Absolutely. But to transform a more “traditional” company, there are many obstacles to overcome. Some are very similar to the barriers to throw down while a company tries to implement some seriously knowledge management.
Today it is easier then ever. But I’ve seen to many excamples where this went nuts, so it need a good strategy and very disciplined employees. In addition, there are some other points to think about (please scroll ⇑).
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ deutsch ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
“The Evolution of Work” Jacob Morgan © Chess Media Group.
So könnte die schöne neue Zukunft aussehen, aber im Moment sehe ich noch einige Hindernisse und Widerstände, die zu überwinden sind. Nicht zuletzt auch Sicherheitsprobleme etc.
Unbedingt. Wir müssen die Kommunikations und Entscheidungswege kurz und eindeutig halten. Nur so werden Unternehmen und deren Teams in der Lage sein, schnell wechselnden Herausforderungen angemessen zu begegnen.
Wunderbar. Allerdings nur dann, wenn es Kernarbeitszeiten gibt, in denen Meetings und Ähnliches organisiert werden können. Ich habe Unternehmen erlebt, in denen jede/r machte was er/sie wollte. “Flexibel” heißt nicht “Tu was Du willst.”! “Flexibel” benötigt verantwortungsbewusste Mitarbeiter.
Das ist eine große Herausforderung für jede Organisation. Wirklich gut durchdachte und eingeführte Wissensmanagement-Vorhaben können hier helfen. Liebe Geschäftsführer, Manager, Personalverantwortliche, die Einführung eines guten unf funktionierenden, das heißt auch akzeptierten Wissensmanagement ist aufwändig. Mit einem im Intranet installierten Wiki ist es bei weitem nicht getan.
Dem kann ich nur zustimmen. Wollen Sie Untertanen? Kleine Schleimer und Kriecher die Ihnen nach dem Mund reden? Oder werden vielleicht engagierte, mutige Mitarbeiter, die sich nicht scheuen neue Wege zu gehen, neuen Herausforderungen entgegen zu treten? Gescheiterte, feudal geführte Unternehmen gibt es in Massen. Schauen Sie sich einmal die Erfolgsgeschichten der führenden Unternehmen an.
Hier kann ich nur bedingt zustimmen. Extern eingekaufte odr gemietete Cloud-Technologie ist nicht sicher. Außerdem verlieren Firmen die Kontrolle über ihre Anwendungen und Daten. Eine mögliche Lösung wäre der Betrieb eigener Server und Cloud-Dienste und salbst da bleiben Risiken. Nicht zuletzt die Anwender. Cloud ist möglich, wirklich sinnvoll eher selten.
Ja! Unbedingt!
Business Practices That Refuse To Die #44: Email Trees und lesen Sie Luis Suarez (http://www.elsua.net/2013/06/15/life-without-email-year-6-weeks-1-to-20-back-to-basics/)
Voraussetzung ist eine sehr flexible Organisation. Meiner Erfahrung nach schlägt in zu vielen Organisationen das Peter Prinzip zu (http://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip). Und damit wird nicht nur viel zuviel Potential und Energie verschwendet, es birgt die Gefahr, das ein Unternehmen komplett gegen die Wand gefahren wird. Keine Organisation kann sich Kompetenz-Simulanten erlauben, das in Zeiten sozialer Netzwerke, virtueller “Influencer” Hitparaden (so ein Müll) nicht einfach aber wichtig.
Unbedingt. Um ein eher “traditionelles” Unternehmen entsprechend zu transformieren, sind viele Hindernisse zu überwinden. Viele sind durchaus mit jenen Barrieren vergleichbar, die bei der Einführung von Wissenmanagement einzureißen sind.
Das ist heute einfacher als je zuvor. Allerdings habe ich zuviele Beispiele erlebt, in denen das gründlich schief gegangen ist. Um das erfolgreich einzuführen bedarf es eine soliden Strategie und sehr disziplinierter Mitarbeiter/innen. Auch sollten einige andere Dinge Beachtung finden (bitte mal ⇑ scrollen).
via Jane Hart
#transformation #organization #bravenewworld
Some days ago I was asked to take a look at OEDb … And here I am, back from the visit. ;) Let’s start with a quote:
OEDb currently contains reviews of 1,088 programs from 80 accredited online colleges. Unlike other leading online education directories, our database only lists accredited online colleges so that you can be sure that these degrees will be respected by potential employers. Our database allows you to sort reviews by program, college, or degree level.
And here my problems begins immediately: Shouldn’t we overcome this “respected degrees” thingy and concentrate more on real skills and quality? As I learned in my live, there are so many people waving certificates, wrapping themselves in paper, decorated with titles who are not so much more then competency-simulators.1
Back to topic! At last the above quote tells all about the core of what you will find while visiting OEDb. An easy searchable database for courses and classes provided by online school, colleges and universities. All listed data are exclusively from USA based institutions2. And there are also Rankings available. About the methodolgy of these, the OEDb guys wrote:
For each college, we gathered data for eight different metrics — the number of full-time faculty per part-time faculty member, institutional financial aid rate, acceptance rate, retention rate, graduation rate, years accredited, default rates, and job placement rates.
I am not sure if the provided rankings can give us informations about the quality of the courses, so I am left sceptical.
For everyone who’s looking for courses provided by accredited online teaching institutions, this might be a great source of information. At last I can tell that I wouldn’t visit the platform again, because I am definitely not a part of the target group. But please give them a try, to you it might be a valuable source of information!
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